Huf Haus GmbH & Co. KG: Unternehmensportrait

Die Geschichte der Huf Haus GmbH & Co. KG begann bereits 1912. Seinerzeit gründete Johann Huf, der Großvater des heutigen Firmeninhabers Georg Huf, das Sägewerk und die Zimmerei Johann Huf OHG in Hartenfels im Westerwald. Nachdem die Zimmerei in den Nachkriegsjahren bereits über die Grenzen des Westerwaldes hinaus bekannt war, betrat sie 1958 internationales Parkett.

Huf Haus

Für die Weltausstellung in Brüssel übernahm man die Fertigung des deutschen und des arabischen Pavillions. Danach erfolgte eine Betriebserweiterung auf vorgefertigte Holzbauweise und schlüsselfertiges Bauen. Schließlich produzierte das Unternehmen 1960 das erste Fertighaus für die Kaufhof AG und wurde Gründungsmitglied des Bundesverbandes Deutscher Fertigbau (BDF).

Modernes Fachwerk aus Holz und Glas

Im Jahre 1964 feierte das Huf Ideal Haus Premiere und man gründete eine eigene Vertriebsorganisation. Knapp zehn Jahre später entstand das Huf Fachwerkhaus 2000 in Zusammenarbeit mit dem Architekten Manfred Adams. 1985 entschied man sich für die ausschließliche Produktion von modernen Fachwerkhäusern aus Holz und Glas. Ein Huf Fachwerkhaus 2000 ART mit Pultdach wurde zum ersten Mal 1992 errichtet. Seitdem ist die ART-Linie fester Bestandteil von Huf Haus.

Nachdem es bereits Ende der siebziger Jahre ein Verkaufsbüro in der Schweiz gab und 1984 das erste Huf Haus in den USA entstand, expandierte man in den folgenden Jahren sogar bis nach China. Ein weiterer Meilenstein in der Unternehmensgeschichte war die Einführung der neuen Häusergeneration green[r]evolution im Jahre 2009. Ein Jahr später wird Huf Haus Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB).

Huf Haus bietet seinen Mitarbeitern viel

Dabei engagiert sich Huf Haus gezielt für den Umwelt- und Klimaschutz und setzt sich für die Verbesserung der Energie-Effizienz in der Fabrikation der Huf-Häuser ein. Wer eine Karriere bei Huf Haus anstrebt, findet ein Traditionsunternehmen vor, das Mitarbeitern moderne Extras bietet. Darunter kontinuierliche Mitarbeiter-Fremdsprachenausbildungen, moderne Büroausstattung (z. B. elektrisch verstellbare Sitz-Steh-Tische) oder eine zertifizierte Gesundheits-Prävention, wie zum Beispiel Fitnesskurse und Massageangebote für die Belegschaft.

Im Jahr 2013 erhielt das Familienunternehmen die Auszeichnung »Gesunder Betrieb in der Region Mittelrhein« durch Staatssekretär David Langner. Denn das Unternehmen leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsförderung seiner Mitarbeiter. Überdies kommen die Maßnahmen der gesamten Leistungsfähigkeit des Unternehmens zugute.

Siehe auch: Hausverkäufer werden – Die Fertighausbranche wächst

Bild: satguru | flickr.com | CC by 2.0 | Ausschnitt

11.03.2014

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