Account Supervisor – Jobportrait
Der Account Supervisor (oder: Kontaktgruppenleiter) ist im Kundenbeziehungsmanagement, einem wichtigen Bereich im Unternehmen, tätig. Dabei ist er Ansprechpartner und Koordinator der jeweiligen Account Manager. Er steuert und überwacht die Kundenbeziehungen auf langfristige Sicht. Außerdem teilt er den einzelnen Vertriebsmitarbeitern Kunden und neue Interessenten persönlich zu.
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Kundenorientierung und Kundenbindung
Das Kundenbeziehungsmanagement ist ein wesentliches Instrument für eine Organisation oder ein Wirtschaftsunternehmen, die Kundenorientierung zu verbessern. Die Zielsetzung hierbei ist eine konsequente Ausrichtung des Unternehmens auf die Kundenbelange. Dadurch soll die Stabilisierung eventuell bereits gefährdeter Kundenbeziehungen sowie eine erhöhte Kundenbindung gewährleistet werden. Das Interesse an der Steigerung der Kundenbindung stützt sich dabei auf die Erkenntnis, dass es für ein Unternehmen einfacher, billiger und lukrativer ist, bestehende Kunden zu halten, als beständig neue zu akquirieren.
Der Account Supervisor als Koordinator im Kundenbeziehungsmanagement
Der Account Supervisor ist auf Basis dieser grundlegend kundenorientierten Strategie dafür verantwortlich, den Einsatz der Account Manager zu koordinieren und langfristig zu planen. Ferner liefern diese ihm alle relevanten Kundendaten und Informationen. Dadurch erhält er einen direkten Einblick in das akquisitorische Potenzial des Unternehmens.
Die Verwertung dieser Erkenntnisse und Erfahrungen für die Planung, Produktion und Vermarktung zukünftiger Produkte und Dienstleistungen ist ein bedeutender Baustein des Kundenbeziehungsmanagements (Customer Relationship Management / kurz: CRM). CRM unterstützt die Kommunikations- und Marketingprozesse mit verlässlichen Zahlen, um Beziehungen mit hohem Kundenwert herauszufiltern. Siehe hierzu auch: Key Account Management
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Gender-Hinweis
Aus
Gründen der besseren Lesbarkeit verwenden wir die
geschlechtsspezifische Differenzierung nicht durchgehend, sondern meist
das generische Maskulinum (z. B. „der Vertriebsassistent“). Sämtliche
Personenbezeichnungen gelten jedoch gleichermaßen für jedes Geschlecht
und sollen keinerlei Benachteiligung darstellen. Die verkürzte
Sprachform hat ausschließlich redaktionelle Gründe und ist wertfrei.